Eine Studie der Sberbank „Sberdannye“ besagt, welche Waren in der ersten Woche der Selbstisolation in Russland weiterhin gefragt waren und für welche die Nachfrage nach Waren auf nahezu Null gesunken ist.
So fielen „Kleidung und Schuhe“ in die Kategorie der Waren, für die die Nachfrage gegenüber dem Vorjahr um 94,2% zurückging. In der Kategorie der unbeliebten Waren gehörten auch Schmuck, Möbel und Einrichtungsgegenstände zu den Opfern, einschließlich des Dienstleistungssektors - Schönheitssalons, Reisebüros, Sportvereine.
Wenn das derzeitige Niveau der russischen Ausgaben bis zum Monatsende anhält, könnte das jährliche BIP des Landes um 1% sinken, warnen Analysten der Sberbank.
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