Umfragen, Umfragen

  1. Viele ausländische Marken berichten von einem Anstieg des Anteils von Herrenschuhen am Gesamtumsatz. Wie läuft es auf dem russischen Markt?

    1. Die Umsätze bei Herrenschuhen sind rückläufig (62 %)
       
    2. Der Umsatz mit Herrenschuhen blieb unverändert (24 %)
       
    3. Die Verkaufszahlen für Herrenschuhe zeigen ein Wachstum (14 %)
       
  1. Wie wird Ihr Geschäft in diesem Jahr angesichts sinkender Umsätze und einer sinkenden Kaufkraft der Bevölkerung das Resteproblem lösen?

    1. Selbst verkaufen – aktiv in den Verkauf einbeziehen, Rabatte und Sonderangebote entwickeln, bei der weiteren Zusammenstellung neuer Kollektionen berücksichtigen. - (58 %)
       
    2. Kombinieren Sie verschiedene Möglichkeiten der Resteentsorgung. - (29 %)
       
    3. Verkaufen Sie über Ihr eigenes Discounter-Netzwerk und Ihren eigenen Online-Shop. - (7 %)
       
    4. Weitergabe zum Verkauf an andere Discounter, Fachhändler, Online-Shops. - (6 %)
       
  1. Braucht ein kleines Unternehmen PR?

    1. PR ist eine Möglichkeit, einem Kunden Informationen über ein Produkt zu übermitteln, und dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ein großes oder kleines Unternehmen sind! - (61 %)
       
    2. In Krisenzeiten bleibt keine Zeit für Budgets für Marketing und PR. Wir müssen alte Kunden halten und nicht neue gewinnen. - (20 %)
       
    3. Nur große Marktteilnehmer können Zeit und Geld in PR-Kampagnen investieren. - (19 %)
       
  1. Schaufensterdekoration für die Feiertage: Sind Sie bereit, in Weihnachtsmarketing zu investieren?

    1. Jedes Jahr aktualisieren wir unsere Anzeige für die Feiertage, geben dafür aber nur wenig Geld aus – (54 %)
       
    2. Ja, wir sorgen für festliche Stimmung bei unseren Kunden. An unserer Vitrine kommen Sie garantiert nicht vorbei! - (29 %)
       
    3. Für einen kleinen Einzelhändler ist es schwierig, mit riesigen Kaufhäusern und deren Budgets zu konkurrieren, deshalb dekorieren wir das Schaufenster bescheiden. - (9 %)
       
    4. Unter den gegenwärtigen wirtschaftlichen Bedingungen lockt selbst ein helles Schaufenster keinen Käufer in ein Geschäft - (8%)
       

Einkaufszentrum oder Straßenladen? Welches Format würden Sie bevorzugen, wenn Sie wählen müssten?

  1. Die Umsätze für die Wintersaison waren schwach. Was ist Ihrer Meinung nach der Grund?

    1. Das Wetter hat uns im Stich gelassen - (38.98 %)
       
    2. Die Bevölkerung hat kein Geld - (32.20%)
       
    3. Es ist unsere eigene Schuld: Wir haben einen Fehler beim Einkauf/bei der Preisgestaltung/bei anderen Faktoren gemacht - (15.25 %)
       
    4. Käufer sind verwöhnt - (10.17%)
       
    5. Die Konkurrenz gerät außer Kontrolle - (3.39 %)
       
  1. Wann beginnen Sie mit dem Verkauf Ihrer Winterkollektion?

    1. Bereits Mitte Januar begonnen - (47%)
       
    2. Noch nicht entschieden oder gar nicht machen - (13%)
       
    3. Bereits Ende Januar begonnen - (10%)
       
    4. Nach dem 1. Februar begonnen – (10 %)
       
    5. Wir beginnen nach dem 15. Februar - (10%)
       
    6. Wir beginnen nach dem 1. März - (10 %)
       
  1. Welche Artikel würden Sie am liebsten im Magazin Shoes Report sehen?

    1. Pläne und Strategien großer Schuhketten – (49.02 %)
       
    2. Arbeiten mit Sortiment - (11.76%)
       
    3. Aktionen und Promotionen - (9.80%)
       
    4. Internetverkäufe - (7.84%)
       
    5. Personalmanagement - (7.84 %)
       
    6. Merchandising-Regeln - (5.88 %)
       
    7. Globale Einzelhandelstrends - (3.92 %)
       
    8. Besonderheiten des russischen Käuferverhaltens - (3.92 %)
       
    9. Ich lese das Magazin Shoes Report nicht - (0 %)
       

In welchem ​​Preissegment verkaufen Sie hauptsächlich Schuhe?

  1. Wie würden Sie Ihre Einkaufssaison im Sommer 1 auf einer Skala von 5 bis 2013 bewerten?

    1. Der Umsatz ist schwach, viele Probleme, 3 - (36%)
       
    2. Es war schon besser, 4 - (23%)
       
    3. Großartig! Ich gebe 5 - (15%)
       
    4. Viele Reste, Saison ist ein Misserfolg, 2 - (15%)
       
    5. So schlimm war es noch nie, 1 - (11%)
       

Wer sind Sie im Schuhgeschäft?

Sind Ihnen betrügerische Einkäufe mit den Rabattkarten Ihrer Geschäfte aufgefallen?

Bieten Sie Ihren Kunden bereits Rabatte auf die aktuelle Herbst-Winter-Kollektion an?

Wie fanden Sie die Präsentation der Euro Shoes Premiere Collection im August?

Mit wie viel Rabatt verkaufen Sie im Mai, Juni und Juli Ihre Schuhe maximal?

  1. Wie viele Geschäfte planen Sie bis Ende 2012 zu eröffnen?

    1. wir planen nicht - (43.94%)
       
    2. 1 – (37.88 %)
       
    3. 50 – (13.64 %)
       
    4. 10 – (4.55 %)
       
  1. Wie viele Paar Schuhe verkaufen Sie pro Tag?

    1. 5 – (38.46 %)
       
    2. 16-20 – (23.08 %)
       
    3. 10-12 – (23.08 %)
       
    4. 60 – (15.38 %)
       
  1. Wie oft führen Sie in Ihren Filialen Sonderangebote durch?

    1. monatlich - (38%)
       
    2. 1 Mal pro Woche - (26%)
       
    3. jeden Tag - (18%)
       
    4. 2 mal im Jahr - (15%)
       
    5. wir praktizieren nicht - (3%)
       
  1. Für welche Unternehmensform haben Sie sich entschieden?

    1. IP - (48.65 %)
       
    2. LLC – (28.38 %)
       
    3. LLC mit vereinfachtem Steuersystem – (10.81 %)
       
    4. Aktiengesellschaft – (4.05 %)
       
    5. Aktiengesellschaft – (1.35 %)
       
  1. Orientieren Sie sich beim Einkauf und der Produktion von Kinderprodukten an den Vorlieben Ihrer Kinder?

    1. ja, immer - (36.36%)
       
    2. sehr selten - (36.36%)
       
    3. persönliche Meinung und Markttrends sollten nicht verwechselt werden – (27.27 %)
       
    4. nein, nie - (0%)
       
  1. Wie bewerten Sie die Arbeitsproduktivität in Ihrem Unternehmen?

    1. Niedrig - (50%)
       
    2. Überdurchschnittlich – (50 %)
       
    3. Durchschnitt - (0%)
       
    4. Näher am Hoch - (0%)
       
    5. Hoch - (0%)
       
  1. Glauben Sie, dass die Arbeit als Verkäufer in einem Geschäft bedeutet:

    1. gute Schule des Lebens - (100%)
       
    2. kühl - (0%)
       
    3. vorübergehende Schwierigkeiten auf dem Weg zur großen Karriere - (0%)
       
    4. Entscheidung aus Verzweiflung - (0%)
       
    5. der beste Job für die Geselligen und Hartnäckigen - (0%)
       
    6. toller Start für Ihr Unternehmen - (0%)
       
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