Deutsche Ingenieure haben eine virtuelle Storefront entwickelt, die auf Kundengesten reagiert und Ihnen bei der Produktauswahl hilft. Die Schaffung von HHI-Spezialisten (Heinrich-Hertz-Institut, Fraunhofer-Institut für Telekommunikation) richtet sich in erster Linie an Geschäfte für Bekleidung, Schuhe und Accessoires. Anstatt Regale und Regale mit Kleiderbügeln zu durchsuchen, kann der Kunde das gesamte Sortiment auf einem Plasma- oder LCD-Display anzeigen.
Die Vertreter des HHI beabsichtigen, in diesem Jahr die ersten interaktiven Einkaufsgeräte zu installieren. Der Prototyp ist auf der CeBIT 2011 in Hannover zu sehen.
Produkte werden in 3D angezeigt und können in jede Richtung gedreht werden. Daneben werden Informationen zu den verfügbaren Größen, Materialien, dem Hersteller und natürlich dem Preis angezeigt. Benutzer führen alle Aktionen von einem Meter vom Präsentationsbildschirm entfernt aus - mithilfe von Gesten und Gesichtsausdrücken, die von vier Infrarotkameras aufgezeichnet und vom Programm interpretiert werden. Das System kann gleichzeitig mit mehreren Käufern zusammenarbeiten und sogar Empfehlungen geben und Optionen zur Auswahl anbieten. Es ist geplant, interaktive Vitrinen vor dem Ladeneingang zu platzieren, damit der Käufer zu jeder Tageszeit einen Artikel auswählen und bestellen kann.
Geplant ist auch die Einführung eines Mechanismus zum Bezahlen von Waren mit einem Smartphone. Anscheinend wird es auf der NFC-Technologie (Near Field Communication) basieren, die aktiv den Markt erobert und es mobilen Geräten in der Nähe ermöglicht, eine Verbindung mit dem integrierten Zahlungsterminal herzustellen. Danach wird der Kaufbetrag vom Konto des Abonnenten abgebucht. Dies wird von der Website http://science.compulenta.ru gemeldet
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