Puma stellte in seiner Zusammenfassung des Geschäftsjahres eine erhöhte Nachfrage nach Schuhen fest, die in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Sängerin Rihanna entwickelt wurden. Nachdem Puma ihre Kreativdirektorin ernannt hatte, versuchte sie, den Markt für Sportbekleidung und -schuhe für Frauen zu erobern. Die Zusammenarbeit brachte ordentliche Ergebnisse - im vierten Quartal stieg der Umsatz um 11,5% und belief sich auf 979 Millionen Dollar. Das Unternehmen bleibt optimistisch in den Prognosen für 2016, in denen die deutsche Marke für Sportschuhe, Bekleidung und Sportausrüstung ein Umsatzwachstum von rund 10% sowie höhere Gewinne und Umsatzerlöse erwartet.
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