Mehr als 24 Käufer bestellten auf der internationalen Ausstellung für Schuhe und Accessoires Schuhe aus den Herbst-Winter-Kollektionen 2011/2012 GDS. Die Ausstellung fand 16-18 March in Düsseldorf statt. Die Ausstellung begrüßte gastfreundlich die Einkaufsleiter der größten Kaufhäuser der Welt und die Eigentümer kleiner Unternehmen. Handelsvertreter kamen wegen Trends, Bestellungen und Kommunikation nach Deutschland Jones Bootmaker и Shoon (UK) Humanic и Stiefelkönig (Österreich), Apollo & Afrodite (Norwegen), Betsy Palmer (Нидерланды), Torfs (Belgien), El Schneiden Englisch (Spanien). Der deutsche Einzelhandel war mit Unternehmen wie Alsterhaus, Breuninger, Gortz, Karstadt, Kdw, Prange, Tretter, Uli Knecht, Zumnorde и Zalando.
Laut Brigitta Vishnevskaya, Präsidentin des Bundesverbandes des Deutschen Einzelhandels, sorgten die gute Stimmung der Kunden, das hervorragende Schuhdesign und das günstige Wetter für eine Steigerung des Schuhabsatzes in Deutschland um 8%. Der Einzelhandelsumsatz mit Schuhen erreichte im 7,9-Jahr 2010 Milliarden Euro. Wenn wir aber auch den Schuhverkauf in Katalogen und Kaufhäusern mit einbeziehen, erhöht sich der Gesamtbetrag auf 12,1 Milliarden Euro.
Sowohl die Häufigkeit der Einkäufe als auch der durchschnittliche Check-in in den Geschäften haben zugenommen. Auch die durchschnittlichen Einzelhandelspreise stiegen - in der letzten Herbst-Winter-Saison wurden Damenschuhe für 82 Euro pro Paar, Herrenschuhe für 91 Euro und Kinderschuhe für 61 Euro verkauft.
Auch den Schuhfabriken geht es gut. Im Jahr 2010 wurden rund 30 Millionen Paare produziert, das sind 3,2 Millionen Paare mehr als im Jahr 2009. Die Beschäftigung im Schuhsektor stieg leicht an - um 1,8% von 10 auf 621 Personen. Die Anzahl der Schuhfirmen im Vergleich zu 10 hat sich nicht geändert - es gibt 814 davon wie zuvor (die Statistiken umfassen nur Fabriken mit mehr als 2009 Arbeitnehmern).
Insgesamt betrug der Umsatz deutscher Hersteller 2,13 Milliarden Euro (in 2009 1,9 Milliarden Euro). Der Umsatzanteil im Inland stieg um 6,8% auf 1,533 Mrd. Euro, die Exporte stiegen auf 600 Mio. Euro (+ 19,1% auf 2009 Jahr). In Bezug auf Paare stieg der Umsatz um 24 Millionen Paare von 148 Millionen Paaren in 2009 auf 172 Millionen Paare. Gleichzeitig sank der Durchschnittspreis für ein Paar von 15,65 Euro auf 15,09. 86% aller Exporte gehen in europäische Länder. Das größte Auftragsvolumen erzielten die Polen - 28,3-Millionenpaare (+ 29% im Verhältnis zum 2009-Jahr). An zweiter Stelle steht die Slowakei (Wachstum von 12,8 Millionen Paaren auf 17,6 Millionen Paare). Österreich schließt die Top Drei ab - mit dem Importvolumen von 16,3 Millionen Paar.
Experten stellten einen deutlichen Rückgang der Lieferungen nach Russland fest - um fast eine Million Paare. So wurden von 172 Millionen Paaren nur 3 Millionen nach Russland importiert. Zum Vergleich: 2008 importierte Deutschland 5 Millionen Paare nach Russland.
Die Einfuhren in 2010 stiegen um 12,9% von 472-Millionenpaaren auf 533-Millionenpaare. Zum ersten Mal in der Geschichte haben die Importe die Marke von einer halben Million überschritten. Nur 17% der Schuhe wurden aus den EU-Ländern importiert, der Rest aus südostasiatischen Ländern. Der Durchschnittspreis für ein Paar stieg um 4,6% auf 9,66 Euro. Der Durchschnittspreis für ein Paar Lederschuhe betrug 19,11 Euro (+ 3%).
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