Laut Analysten von Cushman & Wakefield gehört Moskau zum ersten Mal seit mehreren Jahren zu den zehn Städten Russlands mit der höchsten Einzelhandelsfläche pro Kopf. In den letzten zwei Jahren hat der Einzelhandelsimmobilienmarkt der Hauptstadt ein beispielloses Tempo bei der Entwicklung hochwertiger Projekte gezeigt – fast 2 Million Quadratmeter wurden gebaut. m Platz. Laut einer C&W-Studie verfügen die Einkaufszentren der Hauptstadt derzeit über eine Fläche von 1 Quadratmetern. m Qualitätsraum für 382 Moskauer. Jetzt liegt die Hauptstadt auf Platz 1000 der Rangliste, hinter Krasnodar (6 m² pro 734 Einwohner), Samara (1000 m²), Tjumen (562 m² pro 438 Einwohner), Orenburg (1000 m²). m. pro 428 Einwohner) und Jekaterinburg (1000 m²).
Insgesamt wurden seit der letzten vergleichbaren Erhebung (Herbst 2013) 98 hochwertige Einkaufszentren mit einer Gesamtfläche von 3 Quadratmetern gebaut. m in 590 Städten in Russland. Zum Vergleich: Das ist mehr als die Gesamtgröße des Einzelhandelsimmobilienmarktes, beispielsweise Österreich (insgesamt 53 Millionen Quadratmeter Verkaufsfläche), Schweiz (2,78 Millionen Quadratmeter), Belgien (2,78 Millionen Quadratmeter), Tschechien (1,28 Mio. m²), Finnland (1,56 Mio. m²). Derzeit beträgt das Gesamtflächenangebot in hochwertigen Einkaufszentren mehr als 2,10 Quadratmeter. m beträgt 15000 Millionen Quadratmeter. M.
Krasnodar führt die Rangliste mit großem Abstand an. Lada Belaichuk, Senior Director of Research bei Cushman & Wakefield, kommentiert: „Krasnodar behält seine Position im Ranking, obwohl der Shopping-Mall-Boom in der Stadt vorbei ist und das Potenzial für neue große Komplexe begrenzt ist.“ An zweiter Stelle steht Samara, wo aktiv neue Handelsprojekte entwickelt werden. Tjumen und Orenburg stiegen aufgrund der aktiven Inbetriebnahme neuer Anlagen in den Jahren 2013-2015 um 3 bzw. 4 Linien. Jekaterinburg hingegen hält aufgrund der aktiven Entwicklung bestehender Komplexe seine Position unter den Top 10 (5. Platz). In der siebten Zeile - die nördliche Hauptstadt. St. Petersburg ist traditionell eine der aktivsten Städte Russlands in Bezug auf die Entwicklung von Handelsprojekten, und die Bewohner der nördlichen Hauptstadt sorgen für eine konstant hohe Nachfrage in diesem Segment.
Jaroslawl (8. Platz) belegte aufgrund der recht aktiven Einführung neuer Projekte auf dem Stadtmarkt einen Platz unter den Top Ten. Die letzten Märkte im Ranking – Nischni Nowgorod und Rostow am Don – haben aufgrund einer Flaute beim Bau neuer Projekte mehrere Positionen verschoben.
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