„Kotofey“ als Vorbild
13.12.2012 2662

„Kotofey“ als Vorbild

Das Werk Jegorjewsk-Obuw ist einer der wenigen Lieferanten des Schuhgroßhandelsunternehmens Mila, das den Informationsaustausch mit Partnern zu 100 % umgesetzt hat, berichtet der Pressedienst des Ural-Großhändlers.

Zwischen der Fabrik und den Großhandelsgliedern der Warenvertriebskette funktioniert das automatische Entladen von Restbeständen und Produktreserven, Waren unterwegs, das Senden und Empfangen von Anträgen von Käufern mit anschließender automatischer Reservierung auf dieser Grundlage erfolgreich. Bisher konnte das Ausfüllen eines Antrags einen ganzen Tag dauern. Nun dauert der Prozess vom Beginn der Antragserstellung bis zur Warenreservierung im Lager des Lieferanten je nach Auftragsvolumen 2-20 Minuten. Die Automatisierung ermöglicht es dem Uraler Großhändler und Partnerkäufern, Änderungen der freien Bestände in den Lagern der Lieferanten dynamisch zu verfolgen, sich in Echtzeit über Neuankömmlinge zu informieren und die fehlenden Waren umgehend zu bestellen.

„Sicherlich locken die aktive Entwicklung des Internets und Milas Beharren auf den Informationsaustausch Fabriken in die Reihen der automatisierten Benutzer. Der Prozess der Technologieverbreitung unter unseren Partnern verläuft jedoch nicht so schnell, wie wir es uns wünschen. Wir sprechen den Mitarbeitern des Werks Egoryevsk-Obuv unseren tiefen Dank aus. Dank der 10-jährigen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der Fabrik ist es uns gelungen, den Verkauf von 300 Paar Kinderschuhen pro Jahr zu erreichen“, kommentierte Alexander Borodin, Manager von Mila – Schuhgroßhandel.

Das Werk in Jegorjewsk-Obuw ist einer der wenigen Lieferanten des Schuhgroßhandelsunternehmens Mila, das den Informationsaustausch mit Partnern, dem Pressedienst des Urals zu 100 % umgesetzt hat.
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