Wie The Payper unter Berufung auf eine Studie der Anti-Phishing Working Group berichtet, ist die Zahl der Phishing-Angriffe auf Online-Shops im vergangenen Jahr um fast 5 % gestiegen. Jeden Monat werden weltweit mehr als 40 neue Angriffe auf den Online-Handel registriert. Die am stärksten gefährdeten Orte für Verkäufer sind nach wie vor Zahlungsdienste und Projekte, die Zahlungen über elektronische Währungen akzeptieren. Wenn Sie also einmal gehackt wurden, sollten Sie trotzdem nicht damit rechnen, dass „das Projektil nicht zweimal denselben Krater trifft“. Zu den Opfern zählen zuletzt Systeme wie der österreichische PayLife-Dienst, das chinesische Perfect Money und das amerikanische Payoneer.
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