Die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation stellte schwere Verstöße beim Bau und Betrieb des Geschäftskomplexes der Stadt Moskau fest. Insbesondere die Öffnung der Außenschicht der Fassade des Afimol-Einkaufs- und Unterhaltungszentrums zeigte, dass dort anstelle von Stützsäulen Verstärkungskäfige installiert, mit Drahtgeflecht umwickelt und mit einer Mischung aus Zementmörtel und Bauschutt bedeckt wurden.
Nach dem Fazit der Generalstaatsanwaltschaft stellen diese und andere Verstöße „eine unmittelbare Bedrohung für das Leben und die Gesundheit der Menschen dar, die sich täglich in dem Komplex aufhalten“.
In diesem Zusammenhang wurde dem Präfekten des Zentralverwaltungsbezirks und dem Leiter des staatlichen Einheitsunternehmens Moskau "Zentrum - Stadt" ein Vorschlag zur Beseitigung von Verstößen vorgelegt.
Ein Staatsanwaltscheck in Moskau war Teil einer strafrechtlichen Untersuchung des Todes eines Arbeitnehmers aus Tadschikistan. Am 24. März fiel ein Strahl auf den Kopf des Arbeiters.
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