Um die Bekanntheit der bekannten Fachhandelsmarke Marco Tozzi zu stärken, hat sich die Wortmann-Unternehmensgruppe aus der deutschen Stadt Detmold entschieden, Marco Tozzi zu einer Marke für den Endverbraucher zu machen. Dazu wird wie bei der Marke Tamaris ab der Saison Frühjahr-Sommer 2017 eine langfristige Kampagne gestartet, im Rahmen derer die Bekanntheit der Marke deutlich ausgebaut werden soll. Das Kampagnenbudget wird mehrere Millionen Euro betragen.
Die starken Kollektionen von Marco Tozzi haben der Marke über mehrere Saisons hinweg ein außergewöhnliches Wachstum beschert. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Steigerung der Sichtbarkeit dazu beitragen wird, das volle Potenzial der Marke im deutschen Markt optimal auszuschöpfen.
So können wir mit der Förderung von Marco Tozzi dem Fachhandel eine weitere starke Marke für den Endverbraucher bieten“, sagt Jens Beining, Vorsitzender der Geschäftsführung der Wortmann-Gruppe.
Marco Tozzi ist seit vielen Jahren autonom tätig und entwickelt seine Kollektionen eigenständig. Die Besonderheiten der Marke und ihre Individualität sind der Schlüssel zur Wiedererkennung von Marco Tozzi unter anderen Marken des Wortmann-Konzerns. Der erste logische Schritt in dieser Hinsicht wird ein kompletter Neustart der Marke sein. Bereits heute wird daran gearbeitet, Marco Tozzi umzubenennen und der Marke ein neues, edles Erscheinungsbild zu verleihen. In der ersten gesamtdeutschen Kampagne wird die eigenständige Markenstruktur dem Endverbraucher präsentiert. Die von Kreativagenturen vorgeschlagenen Konzepte der Markenbildung und des Rebrandings ermöglichen es bereits heute, über ihre neue emotionale Komponente und Individualität zu sprechen. Ziel des Rebrandings ist es, den Bekanntheitsgrad von Marco Tozzi in Deutschland zu steigern und ihn als einzigartige Marke im Segment der modischen Damenschuhe zu positionieren.
„Diese einzigartige und unvergessliche Endverbraucher-Kampagne soll unsere Kundin in ihrer eigenen Sprache ansprechen und einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen“, sagt Jens Beining.
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